Warum Ringen ?
6 Gründe, warum Ringen gut für die Entwicklung von Kindern ist:
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Bewegungsmangel führt zu körperlichen Defiziten Kinder und Jugendliche leiden in unserer heutigen Gesellschaft an Bewegungsmangel und körperlichen Defiziten. Bereits 1984 wurden bei 56 % der Schulanfängern Schäden am Knochen-, Band- und Muskelapparat festgestellt. Diese Zahl hat sich inzwischen weiter erhöht. Was macht die Schule? Schulsport allein kann die fehlende Bewegung nicht ausgleiche, zudem meist lediglich 2 Stunden in der Woche sport getrieben wird. Für die Kinder hat das verheere Nachteile. Was bietet Ringen als Sportart? Kinder haben im Ringen die Möglichkeit, ihrem Spieltrieb nachzugeben und sich unter Aufsicht zu balgen und raufen. Sie lernen dabei ihren Körper zu beherrschen und gut mit ihm umzugehen. Eine positive Folge: Eine verbesserte Beweglichkeit, Orientierung und körperliche Leistungsfähigkeit. Dies äußert sich im täglichen Leben: Die Kinder sind weniger und kürzer krank, verletzen sich deutlich weniger und lernen z.B. den Aufprall bei Stürzen anzufangen. Ringen im Verein Ringen ist mehr als nur ein Sport. Im Verein finden sich Kinder und Jugendliche zusammen und bilden eine Einheit, in der Spiel und Spaß ebenso wichtig sind wie Training und Erfolg. So wird der Körper "wie nebenbei" von oben bis unten gekräftigt und trainiert Ringen im Vergleich zu anderen Sportarten Weit verbreitete Sportarten wie Fußball oder Gymnastik beheben einige Probleme der Kinder, aber auch sie sind keine optimale Lösung: So trainiert Fußball den Körper im muskulären Bereich zu einseitig, bei Gymnastik sind Defizite in der Motorik festzustellen.
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