TSV Ehningen Ringen

Warum Ringen ?

6 Gründe, warum Ringen gut für die Entwicklung von Kindern ist:

  1. Weil Kinder Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen entwickeln.
  2. Weil das Training fit und kräftig macht.
  3. Weil das Messen der Kräfte für Kinder ein Vergnügen ist.
  4. Weil diese Sportart zur Fairness erzieht.
  5. Weil das Ringen soziales Verhalten fördert. Im Training müssen die Partner aufeinander eingehen. Im Wettkampf wird miteinander gerungen und nicht gegeneinander gekämpft
  6. Ringen hat nichts mit „Wrestling" zu tun. Fair geht vor! Eindeutige Regeln und Rituale geben Sicherheit vor körperlicher Schädigung und sorgen für einen partnerschaftlichen Umgang.
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Ringen ist die beste Lösung gegen Bewegungsmangel

Bewegungsmangel führt zu körperlichen Defiziten 

Kinder und Jugendliche leiden in unserer heutigen Gesellschaft an Bewegungsmangel und körperlichen Defiziten. Bereits 1984 wurden bei 56 % der Schulanfängern Schäden am Knochen-, Band- und Muskelapparat festgestellt. Diese Zahl hat sich inzwischen weiter erhöht.

Was macht die Schule?

Schulsport allein kann die fehlende Bewegung nicht ausgleiche, zudem meist lediglich 2 Stunden in der Woche sport getrieben wird. Für die Kinder hat das verheere Nachteile.

Was bietet Ringen als Sportart?

Kinder haben im Ringen die Möglichkeit, ihrem Spieltrieb nachzugeben und sich unter Aufsicht zu balgen und raufen. Sie lernen dabei ihren Körper zu beherrschen und gut mit ihm umzugehen. Eine positive Folge: Eine verbesserte Beweglichkeit, Orientierung und körperliche Leistungsfähigkeit. Dies äußert sich im täglichen Leben: Die Kinder sind weniger und kürzer krank, verletzen sich deutlich weniger und lernen z.B. den Aufprall bei Stürzen anzufangen.

Ringen im Verein

Ringen ist mehr als nur ein Sport. Im Verein finden sich Kinder und Jugendliche zusammen und bilden eine Einheit, in der Spiel und Spaß ebenso wichtig sind wie Training und Erfolg. So wird der Körper "wie nebenbei" von oben bis unten gekräftigt und trainiert

Ringen im Vergleich zu anderen Sportarten

Weit verbreitete Sportarten wie Fußball oder Gymnastik beheben einige Probleme der Kinder, aber auch sie sind keine optimale Lösung: So trainiert Fußball den Körper im muskulären Bereich zu einseitig, bei Gymnastik sind Defizite in der Motorik festzustellen.
Ringkampftraining hingegen ist für Kinder und Jugendliche wie kaum eine zweite Sportart geeignet, um körperlichen Defiziten vorzubeugen oder sie auszugleichen. Durch das komplexe Training, zuerst spielerisch, dann kampfbetont werden vielfältige Bereiche des Körpers angesprochen.
Zum Beispiel:

    • Die Motorik: Orientierung wird verbessert, Bewegungsabläufe werden geschult
    • Die Muskulatur: Nicht nur Teile sondern der ganze Körper wird gekräftigt
    • Die Ausdauer: Ringen erhöht die Belastungsfähigkeit und Kondition

 

 

 


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