Warum Ringen?

6 Gründe zur positiven Entwicklung von Kindern durch das Ringen

1. Kinder entwickeln Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen.

2. Das Training macht sie fit und kräftig.

3. Das Messen der Kräfte ist für Kinder ein Vergnügen.

4. Ringen erzieht zur Fairness und respektvollem Umgang miteinander.

5. Ringen fördert soziales Verhalten. Im Training müssen die Partner aufeinander eingehen. Im Wettkampf wird miteinander gerungen und nicht gegeneinander gekämpft.

6. Ringen hat nichts mit „Wrestling“ zu tun. Fairness geht vor! Eindeutige Regeln und Rituale geben Sicherheit vor körperlicher Schädigung und sorgen für einen partnerschaftlichen Umgang.

Was bietet Ringen als Sportart?

Kinder haben im Ringen die Möglichkeit, ihrem Spieltrieb nachzugeben und sich unter Aufsicht zu balgen und raufen. Sie lernen dabei ihren Körper zu beherrschen und gut mit ihm umzugehen. Eine positive Folge: Eine verbesserte Beweglichkeit, Orientierung und körperliche Leistungsfähigkeit. Dies äußert sich im täglichen Leben: Die Kinder sind weniger und kürzer krank, verletzen sich deutlich weniger und lernen z.B. den Aufprall bei Stürzen anzufangen.

Ringen ist mehr als nur ein Sport. Im Verein finden sich Kinder und Jugendliche zusammen und bilden eine Einheit, in der Spiel und Spaß ebenso wichtig sind wie Training und Erfolg. So wird der Körper „wie nebenbei“ von oben bis unten gekräftigt und trainiert.

Anders als andere Sportarten spricht der Ringkampfsport vielfältige Bereiche des Körpers an:

  • Motorik: die Orientierung wird verbessert und Bewegungsabläufe werden geschult
  • Muskulatur: Nicht nur Teile sondern der ganze Körper wird gekräftigt
  • Ausdauer: Ringen erhöht die Belastungsfähigkeit und Kondition